Durch einen Tunnel aus blühenden Kirschbäumen spazieren
Der Mochio-Park mit seinen Tausenden Sakura-Bäumen verwandelt sich ab Mitte März in ein Meer aus rosafarbenen Blüten, das Tausende begeisterte Besucher anzieht.
Nicht verpassen
- Eine traditionelle Rikscha-Fahrt durch die blühenden Kirschbäume
- Der Blick auf alle 2600 Bäume von oben nahe des Mochio-Schreins
- Tägliche Festlichkeiten und Streetfood beim Kirschblütenfest im Mochio-Park
Anfahrt
Der Park ist am einfachsten mit dem Auto zu erreichen.
Fahren Sie von der Anschlussstelle Miyakonojo der Schnellstraße Miyazaki Richtung Stadtzentrum Miyakonojo. Nach rund 20 Minuten biegen Sie an der Nakamichi-Kreuzung rechts auf die Stadtstraße Mochigaoka-dori Line ab. Von hier aus folgen Sie dem Straßenverlauf ca. zehn Minuten, um zum Mochio-Park zu kommen. Von der Anschlussstelle Miyakonojo sollten Sie ungefähr 30 Minuten Fahrzeit einrechnen.
Die Begeisterung der Kirschblütensaison miterleben
Die Zeit der Kirschblüte ist eine der besten Zeiten für einen Besuch Japans. Die Kirschblüte als Symbol für Neuanfang und für das Ende des kalten Winters lockt Einheimische wie Gäste in den Mochio-Park, um mit Bentolunchboxen und Picknicks zu feiern und viele Fotos aufzunehmen.
Beeindruckender Baumbestand
Die rund 2600 Kirschbäume im Mochio-Park bieten mit ihren zarten Blüten einen herrlichen Anblick. Sie tauchen den Park in ein Meer aus Rosatönen, die einen wunderbaren Kontrast zum hellblauen Frühlingshimmel bilden.
Die Sehenswürdigkeiten auf die altmodische Art erkunden
Während des Kirschblütenfests können Besucher eine traditionelle Rikschafahrt entlang der Kirschblütenpracht machen, ein einzigartiges Erlebnis, um die Umgebung zu genießen. Ein Besuch des Mochio-Schreins bietet Ihnen einen schönen Panoramablick auf die Kirschblüten.
Noch mehr entdecken
Sie können Ihren Ausflug mit einem Besuch der nahe gelegenen Sekinoo-Wasserfälle ausklingen lassen, die zu den 100 schönsten Wasserfällen Japans gehören. Ebenfalls finden Sie flussaufwärts des Wasserfalls die Sekinoo-Schlucklöcher, flaschenartige felsige Vertiefungen, die als Naturdenkmal ausgewiesen sind.
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