Action & Abenteuer
Treibeis-Bootstouren in Abashiri 砕氷船
Treibeistouren mit einmaligem Blick auf die Küste des Ochotskischen Meeres
Mit einer Treibeistour im vereisten Ochotskischen Meer bietet sich die seltene Gelegenheit, ein unglaubliches Naturphänomen bequem und sicher von einem Eisbrecher aus zu sehen.
Kurzinfo
Das Treibeis wandert von der Mündung des Flusses Amur in Russland nach Süden und erreicht Japan normalerweise bis Ende Januar.
Die dickste Schicht erreicht das Treibeis meist um Abashiri herum. Ende März zieht es sich zurück.
Detaillierte Informationen zum Treibeis erhalten Sie im Museum in Monbetsu und Abashiri.
Anfahrt
Die Flughäfen Okhotsk Monbetsu, Memanbetsu (nach Abashiri) und Nemuro Nakashibetsu (nach Rausu) bieten alle direkte Flüge von Tokyo und Sapporo aus an.
Nach Abashiri zum Busterminal gelangen Sie mit dem Limousinen-Bus vom Flughafen Memanbetsu in 40 Minuten. Von dort sind es noch 10 Minuten zu Fuß zum Eisbrecher Aurora. Von Nakashibetsu aus benötigt der Bus nach Rausu 75 Minuten. Steigen Sie an der Raststätte Michi-no-eki aus. Die beiden Verkaufsstellen für die „Nature Cruise‟ befinden sich direkt nebenan. Von Monbetsu aus fahren Sie ab dem Busbahnhof oder dem Flughafen circa 15 Minuten mit dem Taxi bis zum Eisbrecher Garinko.
Die Busfahrt von Sapporo nach Monbetsu dauert rund 4 Stunden bzw. 6 Stunden nach Abashiri und ca. 7,5 Stunden nach Nakashibetsu.
Mit oder ohne Eis?
Wenn Sie am Ziel ankommen und kein bisschen Eis sehen: keine Sorge! Das Treibeis ist meist nur eine kurze Bootsfahrt entfernt. Nehmen Sie sich die Zeit, im Eismuseum des Ochotskisches Meeres in Monbetsu und dem Ryuhyo-Museum in Abashiri mehr über die faszinierende Wissenschaft hinter dem Treibeis zu erfahren. Vergessen Sie Ihre Kamera nicht, um die eindrucksvolle Winterlandschaft und die ungewöhnlichen Wildtiere einzufangen, die perfekt an die harten Bedingungen angepasst sind.
Die aktuellen Informationen können abweichen, bitte besuchen Sie daher auch die offizielle Website
* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.
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