Wenn Jazz und vielerlei Musik durch die Straßen klingt: eines der größten Musikfestivals in Japan
Das Jazz-Straßenfestival Jozenji bietet mehr als nur Jazz – es ist ein zweitägiges Festival für alle Musikrichtungen. Hören und spüren Sie die Rhythmen von 750 Bands, die auf 90 Bühnen in der ganzen Stadt alles geben.
Nicht verpassen
- Aufführungen mit Jazz, Rock, Ska, Latin, Gospel und vielem mehr
- Bands überall in der Stadt, auf Bühnen, in den Straßen, in Cafés ...
Anfahrt
Sie können Sendai mit dem Hochgeschwindigkeitszug, dem Fernbus und dem Flugzeug erreichen.
Das Festival findet im September an zahlreichen Orten in der ganzen Stadt Sendai statt.
Nehmen Sie die Namboku Line der U-Bahn Sendai bis zur Station Kotodai-Koen. Hier werden Sie sofort fündig.
Kurzinfo
Professionelle Musiker wie auch Amateure begeistern das Publikum
Musikgruppen kommen sogar aus Übersee, aus Frankreich und Schweden
Einfach immer den Ohren nach
Das bereits seit 30 Jahren bestehende Festival, das am zweiten Wochenende im September stattfindet, zieht an zwei Tagen fast 700.000 Besucher an.
Folgen Sie der Musik von Bühne zu Bühne – Im fußgängerfreundlichen Sendai tritt man sich nicht auf die Füße, da die Bühnen in der Stadt verteilt sind.
Die Spielpläne sind online verfügbar und werden auch in gedruckter Form von ehrenamtlichen Helfern verteilt. Auf den großen Bühnen im Kotodai-Park geben sich namhafte Musiker buchstäblich die Klinke in die Hand. Doch auch das intime Musizieren von ein oder zwei Einheimischen, die in den Ecken und Nischen der Einkaufspassagen zu finden sind, hat seinen Reiz und verdient Aufmerksamkeit.
Ein Ort für Musikliebhaber
Die Jozenji-dori wird vom Jazz dominiert. Andere Bühnen bieten eine breite Palette von Musikstilen. Zu den Favoriten gehören immer Gospelsänger in den akustisch günstigen Einkaufsarkaden und Big-Band-Auftritte auf den Bühnen von Kokubuncho.
Das Nachtkonzert im Kotodai-Park am Ende des ersten Tages beginnt gegen 18 Uhr und kann schon mal bis 20 Uhr oder länger dauern – je nachdem, wie oft der Ruf „Zugabe!“ zu hören ist.
* Die hier angegebenen Informationen können sich aufgrund von COVID-19 geändert haben.