Auf den Spuren der Samurai durch die zauberhaften Straßen der Burgstadt Hagi
Entdecken Sie einige der besterhaltenen traditionellen Samurai-Gebäude in Hagi , darunter die weitläufige Kikuya-Residenz mit ihrem wunderschönen Steingarten. Die Sommerorangen, die die Mauern dieser Burgstadt schmücken, sind das Markenzeichen von Hagi. Seit der Edo-Zeit (1603–1867) hat sich die Anordnung der Straßen nicht verändert. Dieser Ort ist zudem als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
Nicht verpassen
- Kikuya Yokocho, eine Gasse mit traditionellen schraffierten Mauern
- Die Kubota-Residenz mit ihrer Küche aus der Edo-Zeit
- Die malerische Kulisse der Edoya-Yokocho-Gasse
Anfahrt
Der historische Kern von Hagi lässt sich problemlos aus allen Teilen der Stadt erreichen.
Die Burgstadt Hagi ist 10 Gehminuten bzw. eine kurze Fahrradfahrt vom Busbahnhof Meirin oder dem Busbahnhof Hagi entfernt. Besorgen Sie sich eine Karte in der Meirin Gakusha-Touristeninformation direkt neben dem Busbahnhof Meirin oder im Tourismusbüro des Rathauses von Hagi.
Geschichte hautnah in der Burgstadt Hagi
Dieser Stadtteil, früher das Wohngebiet der Samurai in Hagi, lässt sich am besten zu Fuß erkunden und ist auch heute noch stark belebt. Schauen Sie bei den Keramikläden von Hagi vorbei oder besuchen Sie die Souvenirgeschäfte, wo Sie lokale Hagi-Süßigkeiten aus Sommerorangen kaufen können.
Besonders viel los ist hier während der jährlichen Kimono-Woche im Oktober, in der die Straßen der Burgstadt nachts von Bambuslaternen erleuchtet werden.
Kikuya Yokocho
Verbinden Sie Ihren Besuch der beeindruckenden Kikuya-Residenz mit einem Spaziergang entlang der Kikuya Yokocho, einer der malerischsten Gassen der Burgstadt. Die Flagge von Hagi wurde von den schraffierten Mustern der Mauern inspiriert.
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